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Entspannt durch den Alltag

Immer mehr Menschen in Deutschland leiden unter dauerhaftem und oftmals chronischem Stress. Grund dafür ist, dass unser Alltag von Geschwindigkeit, hoher Belastung und Lärm geprägt ist. Finden wir keinen passenden Ausgleich, können diese Alltagsentwicklungen hohe Auswirkungen auf Körper und Geist haben. Wer ständig gestresst ist, leidet unter Symptomen wie Kopfschmerzen, Erschöpfung, Verspannungen, Schlafstörungen, Hautproblemen und einer geschwächten Immunkompetenz. Mit der Zeit können solche Symptome auch zu Herz-Kreislauf-Beschwerden oder zum Burn-out führen. Um solche Konsequenzen zu vermeiden, ist es wichtig, rechtzeitig etwas dagegen zu tun. Heute stelle ich euch ein paar Tipps vor, mit denen ihr präventiv und aktiv etwas gegen den alltäglichen Stress tun könnt.

Die Einstellung zum Stress ändern

Ruhe bewahren und einfach mal positiv denken. Dies ist zwar leichter gesagt als getan, aber wer seine Denkmuster und Einstellungen verändert, macht bereits einen großen Schritt in Richtung Stressabbau. In manchen Situationen müssen wir einfach akzeptieren, dass sie gerade nicht lösbar sind oder dass eine Deadline nicht eingehalten werden kann. Es lohnt sich nicht, darüber in Panik zu verfallen, stattdessen sollte man sich lieber vergegenwärtigen, was man bereits alles geschafft hat.

Aktive Entspannung

Nach einem anstrengenden und stressigen Tag wünscht man sich meist nichts sehnlicher, als auf die Couch zu fallen und sich vom Fernsehprogramm berieseln zu lassen. Diese Art der Stressbewältigung ist jedoch weniger hilfreich. Viel besser ist es, sich aktiv zu entspannen und zum Beispiel Sport zu treiben und sich an der frischen Luft zu bewegen. Unser Körper fährt automatisch herunter und wir bekommen den Kopf frei.

Gesund essen

Ernährung ist ebenfalls ein wichtiger Punkt beim Thema Stressabbau. Zu fettiges oder zuckerhaltiges Essen ist nicht gerade förderlich, um unseren Blutdruck zu senken. Stattdessen sollte man auf energiereiches Essen setzen, viel Wasser trinken und frisches Obst und Gemüse zu sich nehmen.

Offline gehen

Durch unser Handy sind wir heutzutage ständig erreichbar – auch für Vorgesetzte oder Kunden. Es ist jedoch wichtig nach der Arbeit abschalten zu können, deshalb sollten wir unser Mobiltelefon in unserer Freizeit einfach mal in der Hand- oder Hosentasche lassen oder es gleich ganz ausschalten. Auch wenn es schwerfällt: Eine digitale Auszeit wirkt sich positiv auf unser Wohlbefinden aus und hilft beim Stressabbau.

Prioritäten setzen

Jeder von uns hat meistens viel zu viel zu tun und steht oft vor einer solchen Menge an privaten und beruflichen Verpflichtungen, die gefühlt kaum in nur 24 Stunden zu bewältigen sind.  Dementsprechend ist es für die Stressbewältigung entscheidend, dass wir langfristig in der Lage sind, die richtigen Prioritäten zu setzen und in manchen Situationen auch einmal „Nein“ zu sagen. Wichtig ist es, Herr der Lage zu bleiben und selbstbestimmt zu handeln.

Zeit für sich nehmen

Wer immer etwas zu tun hat und ständig gestresst ist, nimmt sich vor allem eins nicht: Zeit für sich selbst. Höchste Zeit also, das endlich nachzuholen. Überlege, was Du in den letzten Wochen eigentlich unbedingt machen wolltest, was letztendlich aber immer zu kurz gekommen ist. Dabei ist es egal, ob Du in Ruhe ein Buch lesen oder endlich einmal ein entspanntes Bad nehmen möchtest. Gönne Dir etwas, wonach Dir im Moment wirklich zumute ist und was Dich vom stressigen Alltag ablenkt.

Unser Ha-Ra-Tipp: Die in unserer thyme cream enthaltenen ätherischen Öle haben eine wohltuende, entspannende und ausgleichende Wirkung auf Körper und Geist. Einfach eine warme Kompresse um Hals und/oder Brustbereich legen, bequem hinsetzen oder hinlegen und tief ein- und ausatmen und sich so eine kleine rituelle Auszeit nehmen.

Ausreichend schlafen

Ständiger Stress sorgt meist dafür, dass wir zu wenig schlafen – und das teilweise wochenlang. Zudem ist bei gestressten Personen häufig auch die Schlafqualität gemindert. Ein paar unruhige Nächte können wir locker wegstecken, doch wer auf Dauer zu wenig schläft, tut seinem Körper nichts gutes. Er hat dann weniger Zeit zu regenerieren. Schlafe also an einem Wochenende, wenn du es schaffst, mal wieder richtig aus. Dein Körper wird es Dir danken.