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10 KLEINIGKEITEN, die wir 2020 für andere tun können

Mit „Ha-Ra footprints of love“ möchten wir dazu aufrufen, die Welt ein bisschen besser zu machen. Jeder kann etwas dazu beitragen.

Starte doch gleich mit einer guten Tat ins neue Jahr!

Anderen Menschen helfen und Gutes tun ist ganz einfach.

„Ich würde ja gerne anderen helfen, aber ich habe überhaupt keine Zeit“, diese und viele andere Alltagsausreden kennen wir nur zu gut auch von uns selbst. Doch:

Jeder, wirklich Jeder, kann im Alltag Gutes tun und anderen mit Kleinigkeiten weiterhelfen oder eine Freude machen.

Hier ein paar Beispiele, die Jeder umsetzen kann, unabhängig von der Größe seines Geldbeutels und seines Zeitkontos:

1.Mache dicke Arme für Schwache!

Siehst Du eine zarte Omi, die schwere Einkaufstaschen trägt, eine Mami, die kämpft um den Kinderwagen die Treppen hinauf zu tragen, oder einen Opa, der verzweifelt versucht mit seinem Rollator in den Bus zu steigen, dann ist das Dein Einsatz. Pack mit an! Das kostet Dich kaum Zeit aber dem anderen ist sehr geholfen.

2.Hilf bedürftigen Menschen

Viele Menschen geben Bettlern oder Obdachlosen kein Geld, da sie vermuten, dass dieses Geld für Alkohol oder Zigaretten ausgegeben wird. Aber muss es immer Geld sein? Meistens sitzen bedürftige Menschen in Fußgängerzonen oder vor Bäckereien und Supermärkten.
Wenn Du also einkaufen gehst, kauf doch mal etwas Obst, ein Brötchen, einen Kaffee oder etwas Ähnliches und bereite einem Obdachlosen damit ein Festmahl.

3. Verurteile nicht!

Das ist ein wirklich wichtiger Punkt, wenn Du bedürftigen Menschen helfen möchtest. Urteile nicht darüber, wie jemand in die Situation kam, in der er Hilfe braucht – hilf einfach!
Wenn Du das schaffst, wird es Dir auch viel leichter fallen,
aus vollem Herzen zu geben.

4. Teile Deinen Regenschirm, sei „Schirmherr(in)“!

Wenn bei fiesem Regenwetter jemand ohne Schirm neben Dir an der Bushaltestelle oder am Bahngleis steht, dann biete ihm doch ein trockenes Plätzchen unter Deinem Schirm an. Manchmal entwickeln sich auf diese Weise tolle Gespräche.

5. Schenke Zeit!

Verbringe Zeit mit denen, die alleine sind. Vielleicht hast Du einen Verwandten oder Bekannten, der oft einsam ist. Besuche ihn mal wieder – Zuhören ist eine echte Hilfe.
Nicht nur gute Freunde und Verwandte freuen sich, wenn Du ihnen ein offenes Ohr schenkst. Viele Menschen haben eine Geschichte zu erzählen, aber niemanden, der sie sich anhört.
Halte Augen und Ohren offen! Nicht alle wollen Dein Geld, manche Menschen wollen einfach nur ein bisschen Deiner Zeit. Wenn Du gerade Zeit hast, was hindert Dich, etwas davon abzugeben?

6. Fahre rücksichtsvoll!

Im Auto sind wir manchmal schrecklich egoistisch. Immer sind es die Anderen, die Fehler machen. Fahre stattdessen ruhig und besonnen, halte einen angemessenen Abstand, lass mal jemanden vor und bedanke Dich, wenn Dir jemand Vorfahrt gewährt.

7. Lächele, grüße, sag Danke!

So oft erlebe ich, dass Menschen beim Bäcker ein Brötchen bestellen, ohne auch “Guten Morgen” zu sagen oder “Auf Wiedersehen”.
Grüße doch einfach mal Menschen, die Du gar nicht kennst. Wünsche jemandem einen schönen Tag, auch wenn Du nur zwei Sätze mit ihm gesprochen hast. Lächele Passanten an, die an Dir vorbeigehen. Wer weiß, wem Du damit vielleicht den Tag rettest.

8. Sei aufmerksam!

Oftmals sind es Kleinigkeiten die Anderen sehr helfen. Ein Ast auf dem Radweg, den man zur Seite räumt, eine Türe, die man jemandem aufhält, ein offenes Autofenster oder ein defektes Bremslicht auf das man den Besitzer aufmerksam macht.
Kürzlich habe ich gesehen, dass ein Autofahrer sein Handy auf dem Autodach vergessen hat. Er war überglücklich, als ich ihn darauf hingewiesen habe.

9. Beseitige die Unordnung die Du siehst – auch wenn Du damit gar nichts zu tun hast!

Achtlos weggeworfenes Papier oder Müll, der den Weg in den Abfalleimer nicht gefunden hat, findest Du an nahezu jeder Straßenecke. Denke an unsere Umwelt, hebe den Abfall auf und entsorge ihn fachgerecht.

10. Unterstütze eine Pflegestelle für Tiere!

Ohne Menschen, die sich auch privat für Tiere in Not engagieren, wären unsere Tierheime total überfordert. Frag doch mal im Tierheim nach, ob Du die Pfleger unterstützen kannst.