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Kategorie: Selbstwirksamkeit

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Gesund durch die Weihnachtszeit

Weihnachtszeit – für mich persönlich die schönste Zeit des Jahres. Meist freue ich mich bereits viele Monate zuvor darauf – auf Plätzchen, Punsch, Weihnachtsfilme und den Duft leckerer Weihnachtsgewürze in der Luft. Aber ganz ehrlich? Wirklich gesund lebt man in der Weihnachtszeit meist nicht. Neben den vielen süßen Versuchungen, die überall locken, kommen häufig zu wenig Bewegung und der weihnachtliche Stress hinzu. Das muss aber nicht sein! Wir verraten euch, wie ihr gesund durch die Weihnachtszeit kommt und diese wunderschöne Jahreszeit trotzdem vollends genießen könnt. Vermeide Stress Stress macht krank und leider ist Weihnachtsstress ein altbekanntes Problem. Versuche die üblichen Stressfaktoren in der Weihnachtszeit zu vermeiden. Beginne beispielsweise frühzeitig mit dem Kauf von Weihnachtsgeschenken und plane auch Notfallweihnachtsgeschenke mit ein. Vor allem aber, mache Dir keinen Druck. Es ist völlig okay, wenn Du nicht alles schaffst, was Du dir an […]

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Weihnachten einmal anders

Weihnachten steht vor der Tür, aber wie kann Weihnachten in Corona-Zeiten aussehen? Jede Familie hat ihre eigenen Weihnachtstraditionen und Rituale. Doch Weihnachten 2020 wird definitiv anders. Die Hygiene-Beschränkungen sind ohne Frage wichtig. Doch welche Weihnachtstraditionen sind während der Pandemie überhaupt möglich und welche nicht? Selbst aktiv werden Vielleicht müssen wir umdenken. Wir dürfen kreativ werden und überlegen, was der Familie an Weihnachten wirklich wichtig ist und dies in eine pandemiegerechte Form bringen. Was wird Weihnachten 2020 möglich sein?   Adventskalender Den guten alten Adventskalender wird Dir niemand wegnehmen. Du kannst einen Kalender basteln oder kaufen. Hier kannst Du Deine Vorweihnachtsfreude unbeschränkt ausleben. Weihnachtsmarkt In diesem Jahr werden die meisten Weihnachtsmärkte wohl ausfallen. Überleg doch mal, was Dir am Weihnachtsmarkt immer besonders gefallen hat? Das leckere Essen an den Ständen? Der weihnachtliche Geruch nach Glühwein und Plätzchen? Dann mach doch mal ein Winter-Picknick […]

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Die perfekte Mauer – Ein Gleichnis

Wie Perfektionismus unser eigenes Potential hemmt Ein Mönch hatte die Aufgabe in seinem Kloster eine Mauer zu bauen. Da er noch nie zuvor gemauert hatte, war diese Aufgabe nicht einfach. Aber er gab sich die größte Mühe, alle 1000 Steine, die dafür nötig waren, gerade und gleichmäßig aufeinanderzusetzen und einzupassen. Als die Mauer schließlich fertig war, trat er voller Stolz einen Schritt zurück, um sein Werk zu begutachten. Da sah er, dass zwei Steine schief in der Mauer saßen. Ein grauenhafter Anblick. Wochenlang ging er immer mal wieder an dieser Mauer vorbei und sein Blick blieb ausschließlich auf diesen zwei missratenen Steinen und der Mönch ärgerte sich über sich selbst. Viele Monate später, als Besucher des Klosters im Garten umherwanderten, fiel der Blick eines Gastes auf das Mauerwerk. “Das ist aber eine schöne Mauer! “, bemerkte er. “Mein Herr”, erwiderte […]

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Schlaf Dich fit – Wer nicht schläft kann auch nicht powern

Wer kennt das nicht? Wenn ich schlecht geschlafen habe, bin ich am Morgen gerädert, komme nicht richtig in die Gänge und bin im schlimmsten Fall auch noch mies gelaunt. Warum ist er so wichtig, dass wir einen großen Teil unserer Zeit mit Schlafen verbringen? Der Schlaf nimmt etwa 1/3 unseres Lebens ein. Im Groben kann man den Schlaf in 3 Phasen unterteilen: Den Leichtschlaf, den Tiefschlaf und die REM-Phasen, abgeleitet aus dem Englischen für Rapid Eye Movement, schnelle Augenbewegungen unter den Lidern. Bei Erwachsenen beginnt etwa alle 90 Minuten ein neuer Schlafzyklus, bei dem jede dieser Phasen vorkommt. Die meiste Zeit befinden wir uns im Leichtschlaf, der uns den Übergang zu den erholsamen Schlafphasen möglich macht. Während der Körper im Tiefschlaf regenerieren kann, ist der REM-Schlaf für die psychische Erholung zuständig. Träume sind ein Hinweis darauf, dass Dein Gehirn sehr damit beschäftigt ist, alles zu verarbeiten […]

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Vergleiche

Sich zu vergleichen scheint auf den ersten Blick ein unsagbar schwieriges Konstrukt. Wir legen die Maßgaben, die wir an uns selbst haben, an andere an oder umgekehrt. Das kann von Nebensächlichkeiten wie dem Aussehen eines Körperteils hin zu gesellschaftlichen Gebilden wie dem sozialen Status quasi alles sein. Wieso vergleichen wir uns? Der Mensch, soziales Wesen durch und durch, will, so scheint es, den Abgleich stetig suchen. Er, der Vergleich, dient vor allem der Anpassung an eine Gruppe/Bewegung/Schicht und gleichzeitig der Abgrenzung von anderen sozialen Gruppen. Wir ordnen uns ein, geben uns so das Gefühl einer Zugehörigkeit und eines zwischenmenschlichen Zuhauses. Ich vergleiche, ich gleiche ab, ich sehe, was die Unterschiede und was die Gemeinsamkeiten sind und kann so Vertrautes finden. Diese Vergleiche können also sowohl einen sehr positiven Einfluss auf uns haben, weil wir dadurch Geborgenheit, Kameradschaft und Zugehörigkeit schaffen, […]

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